Sorry erst mal, dass so lange kein teil kam, hatte irgendwie viel um die ohren und das dann auch irgendwie immer wieder vergessen! Hier jetzt also nach Ewigkeiten mal was neues! Viel Spaß! (bildquelle: dd dvd) lg Vicky
Zusammen machten wir uns an seine Verfolgung. "Du sag mal war das deine Idee?" fragte ich Hasenzahn. "Ohh Marc, ich hab vielleicht viele schlechte Ideen, ja, aber dich zu heiraten, da müsst ich ja schon geisteskrank sein. Also da kannste von ausgehen, dass ich das aufklären will!" "Ja gut, dann sag ihm bitte, dass wir nichts hatten!" bat ich sie immer noch in heller Aufregung, mein Ruf war schon im Arsch, da musste ich wenigstens sehen, dass ich das mit dem Professor wieder hinkriegte. "Hatten wir ja auch nicht!" ergänzte sie noch. "Und es gibt auch keine Beziehung." rief ich während wir die Treppe zum Bürp unseres Vorgesetzten hinter uns ließen. "Wird es ja auch nicht!?" "Das klang mir jetzt ein bisschen zu sehr nach ner Frage!" War das jetzt eine schlechte Anmache oder wie? Wollte sie tatsächlich eine Beziehung mit mir? "Tzzz, also Marc, du hast sie doch echt nicht mehr alle Tassen im Schrank!" warf sie mir mit der Hand vor ihrem Gesicht rumwedelnd vor und ging an mir vorbei auf die Tür zu. Wenn ich es mir recht überlegte, konnte sie ihrem Vater ja jetzt alles erzählen, ich meine immerhin hat sie doch immer schon auf mich gestanden, sie könnte jetzt auch schamlos ausnutzen, dass ihr Vater mich umbringen würde, wenn ich sie verlassen würde....also gesetz den Fall, es würde überhaupt eine Beziehung geben, die es ja nicht gab! "Also ehrlich gesagt würde ich lieber, nur um sicher zu gehen, selbst mit ihm reden" Mit diesen Worten nahm ich ihre Hand von der Klinke und klopfte an.
Auf das "Herein" von drinnen öffnete ich die Tür, Gretchen meinte noch leicht beleidigt "Bitte..." und verschränkte die Arme, dann schloss ich die Tür von innen wieder. "Herr Professor...ihre Tochter und ich wollten ihnen nur erklären...dass..ähh..." Er stand mit dem Rücken zu mir und sah aus dem Fenster, dann schnitt er mir das Wort ab: "Dass meine Tochter in sie verschossen ist, weis ich, seit sie ihnen das erste mal in die Augen gesehen hat." Hrmmm...ja...gut...Meier, überlegen, was sagst du jetzt... "Ähmm, ja gut, ich hatte den Verdacht bereits selbst, aber das hat sich jetzt geklärt und äh.." Doch ein weiteres mal unterbrach er mich: "Und aus Gefühlen wurde Liebe, schon klar-" "Ähh" "-sonst wären sie jetzt ja wohl kaum ein Paar." Oh nein, er legte sich alles so aus....wie es nunmal ganz eindeutig aussah! Das musste ich mal ganz dringend ändern: "Nein, nein, wir sind kein-" Irgendwie schien der alte Haase mir gar nicht richtig zuzuhören, denn er fuhr unbeirrt mit seiner Rede fort: "Einen guten Rat will ich ihnen geben: Wenn ihnen ihre Karriere lieb ist, dann bleiben sie so lange mit ihr zusammen, wie ich am Leben bin und ich hab verdammt gut Chollesterinwerte" Er sah wild entschlossen aus und bohrte mir seinen Zeigefinger förmlich in die Brust.
Ich traute ihm zu, dass er mich feuern und mir alles verbauen würde, wenn ich das ganze jetzt nicht aufklärte, denn für immer mit Hasenzahn zusammen sein, das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen! "Ähhh, das ist ein Missverständnis. Ihre Tochter wartet draußen vor der Tür." Ich zeigte verwirrt auf die Tür und ging auf sie zu. "Ich kann ihnen versichern-" "Vor meiner Tür?" fragte er nach. "-Vor der Tür" bestätigte ich und öffnete diese. "Gretchen kannst...-" Scheiße, wo war sie hin? Das durfte doch jetzt wohl nicht wahr sein! Ich blickte wieder in den Raum. Der Professor sah mich an, mit einem Blick, der auf der einen Seite sagte, dass er mich für verrückt hielt und auf der anderen, dass er mir den Hals umdrehen würde, wenn ich ihn weiter verarschte. "The, jetzt ist sie wohl grade...essen?!" stotterte ich, immer noch unsicher zu meinem Chef schauend. "Wenn diese Beziehung in die Brüche geht, mache ich sie dafür verantwortlich." Damit drehte er sich um. Mist, wie sollte ich aus diesem Scheiß nur wieder rauskommen? Und alles nur, weil ich mich nicht zurück halten konnte und mich unbedingt dieser komischen Anziehung, die Gretchen auf mich hatte, hingeben. Leicht säuerlich auf mich selbst fragte ich übermütig: "Sonst noch was?" "Allerdings! Sie sind verdammt noch mal bei uns zum Essen eingeladen! Raus!" Ich stammelte noch ein "Danke" und schloss die Tür, nun wieder von außen.
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