Endlich durfte Gretchen wieder nach Hause. Marc und die Anderen waren mit dem Haus fertig geworden. Er sah tollaus und entsprach auch den Vorstellung von Gretchen. Gretchen hatte ihre Sachen am Morgen schon zusammen gepackt und wartete gerade ungedudig auf Marc.
Marc lief währendessen auf der Gyn hin und her und suchte nach Mehdi. Nach 5 Minuten fand er ihn dann endlich am anderen Ende der Station: M: Hey Mehdi! Me: Marc! Sorry das ich noch hier bin, aber ich mir jetzt sofort auf den Weg. M: Schon gut! Ich hole jetzt Gretchen ab. Ich fahre dann noch eine extra Runde. Hast du den Kinderwagen schon an meiner alten Wohnung abgeholt. Me: Klar! Der ist schon im neuen Haus. Gabi und Mia wollen ihn zusammen bauen! M: Das ist nicht dein Ernst! Du lässt die Beiden den Wagen zusammen bauen? Ist dir klar das da später mein Kind mal drin liegen soll! Me: Die schaffen das schon. Wir können ihn ja noch mal ordentlich begutachten und Mängel beseitigen! M: Gut dann sehen wir uns gleich am Haus! Me: Bis dann! Mehdi machte sich auf den Weg zur Umkleide um sich umzuziehen. Marc ging weiter zu Gretchens Zimmer um sie abzuholen. Als er das Zimmer betrat saß diese schon ungeduldig auf ihrem Bett wartete auf ihn! M: Hey Schatz! G: Hey! Endlich kann ich hier raus! Wird aber auch Zeit! M: Na dann komm! Marc ging zu Gretchen, gab ihr einen Kuss, schnappte sich die Tasche und ging mit ihr Richtung Parkplatz. Dort angekommen ging Marc schon etwas vor um die Tasche in den Kofferaum zu packen und Gretchen dann die Beifahrertür zu öffnen.
Mehdi war währendessen am Haus angekommen. Er hatte etwas abseits geparkt damit Gretchen das Auto nicht gleich sah wenn sie mit Marc kam. Als er das Haus betrat staunte er nicht schlecht. Als er am Samstag das letzte mal hier war lagen hier noch überall Planen und der Müll von Verpackungen. Jetzt hatten Gabi, Mia und Frau Haase alles schön geputzt. Es war genial geworden. Das ganze Haus war modern und stylish eingerichtet. Als er die Küche betrat warteten dort schon Mia und Gabi. Sie waren mit dem Kinderwagen schon fertig und hatten ihn in Geschenkpapier eingewickelt. Nun stand er im Wohnzimmer. Er setzte sich zu ihnen und sie warteten ungeduldig wann Gretchen und Marc endlich kommen würden.
Marc fuhr nun schon seit 15 Minuten sinnlos durch Berlin. Langsam wunderte sich Gretchen. Sie waren weder in der Nähe der Villa von ihren Eltern noch in der Nähe seiner Wohnung. Sie waren ca. 10 Minuten vom Krankenhaus entfernt und fuhren in eine Gegend mit vielen Häusern in denen die Kinder mit ihren Eltern in den Gärten spielten. Wenn sie daran dachte das Sie, Marc und ihr Baby später auch mal so sein würden. Plötzlich hielt der Wagen vor einem wunderschönen Haus. G: Was machen wir hier? Warum hälst du? M: Lass dich überraschen! Langsam stiegt Marc aus. Auch wenn Gretchen sich wunderte tat sie es ihm gleich. Marc atmete nochmal tief durch und ging dann in den Vorgarten des Hauses. Dort blieb er stehen und wartete bis Gretchen bei ihm angekommen war. Als er vor ihr stand begann er an zu sprechen: "Ich weiß du wirst dich jetzt fragen warum wir hier sind. Das kann ich gut verstehen. Aber ich muss dir was sagen. Als du edntführt wurdest hatte ich eine scheiß Angst um dich. Bei den Gedanken das dir etwas passiert hat sich alles in mir zusammen gezogen. Ich war so froh als ich dich endlich gefunden hatte. Und dann hättest du auch noch fast unser Kind verloren. Diese Zeit in der du behandelt wurdest war eine der schlimmsten in meinem Leben. Die Ungewissheit was mit dir und unserem Baby passiert war grausam. Als ich dann hörte das euch gut geht war ich so glücklich wie noch nie. Mir ist in der Zeit etwas klar geworden. Ich will nie wieder ohne dich und unser Kind sein. Ich will das ihr zu mir zieht. Nur leider habe ich in meiner Wohnung seit Mia bei mir wohnt kein Platz mehr für unser Baby. Also habe ich mir ein Zuhause gesucht mit Platz für alle. Also frage ich dich: Willst du mit mir und Mia hier in diesem Haus wohnen?" Gretchen staunte nicht schlecht. Das Marc Meier so etwas sagte! G: Ja! Jaaaa! Queitschend vor Freude sprang sie in Marcs Arme. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte sah sie sich das Haus nochmal genauer an.
G: Es ist wunderschön! Das muss doch ein Vermögen gekostet haben! M: Was denn Preis angeht: Das ist egal! Und ich freue mich das es dir gefällt! Lass uns reingehen! Als sie das Haus betraten standen sie direkt in einem wunderschön eingerichteten Flur. Gretchen staunte nicht schlecht
Als erstes gingen sie in das Gästebad im Erdgeschoss. Es war nur klein aber wunderschön eingerichtet
Dann gingen sie weiter in die Küche. Sie war genau nach ihrer Vorstellung eingerichtet. Mit der lila Kücheneinrichtung und dem wunderschönen Mamorboden.
G: Marc! Das..das..das...ist..WOW! M: Freut mich das es dir gefällt! Lass uns ins Wohnzimmer gehen.
Auch dieses war genau nach ihren Vorstellungen und sah einfach genial aus.
G: Marc...du bist einfach unglaublich! Das sieht super aus. Statt ihr zu antworten lächelte Marc sie nur schief an und schob sie die Treppe hoch ins Obergeschoss. Dort gingen sie zuerst in Mias Zimmer:
G: Das sieht super aus! Da wird Mia sich freuen! M: Du magst sie sehr, oder? G: Ja! Sie ist bezaubernt! Ich freue mich das sie bei uns wohnt! M: Ich sag dir eins! Sie ist aber nicht immer so! Síe kann auch eine richtige Zicke sein. Und tollpatschig ist sie auch! Aber sie gehört für mich mittlerweile einfach zur Familie. G: Ich freue mich darauf in einem Haus voller Meiers zu wohnen! M: Und ich freu mich einen Haasen im Haus zu haben! Na komm! Lass und weitergehen.
Als nächstes betratten sie das Bad. Es war riesig. Modern eingerichtet mit einer großen Badewanne und einer schönen Dusche. Es ist ein wahres Luxusbadezimmer
Als nächstes gingen sie in ihr neues gemeinsames Schlafzimmer. Es war wunderschön. Sie fühlte sich sofort geborgen und freut sich schon auf die gemeinsamen Stunden die sie hier mir Marc verbringen würde.
Dann war das neue Arbeitszimmer an der Reihe.
Als letztes folgte dann noch das Kinderzimmer. Als Marc die Tür öffnete kam Gretchen aus dem Staunen nich mehr raus:
G: Warum ist alles auf Mädchen eingerichtet? du weißt doch noch gar nicht was es wird? M: Schatz, bitte sei mir nicht böse aber ich habe Mehdi darum gebeten mir das Geschlecht zu veratten. Wir bekommen ein Mädchen G: Nicht schlimm! Marc das Zimmer ist wunderschön! Darf ich denn jetzt auch noch erfahren was da unten eingepackt im Wohnzimmer steht. M: Klar lass und runter gehen!
Unten angekommen machte Gretchen sich sofort daran das riesen Paket zu öffen. Was zum Vorschein kam lies sie einen Moment die Luft anhalten:
G: Wow! Marc! Die sind wunderschön! M: Hab ja auch ich ausgesucht! G: Aber der Kinderwagen hat Rosa! M: Was ist daran so schlimm! G: Naja, hätte nicht gedacht das du dich jemals mit einem Kinderwagen blicken lässt der zur Hälfte rosa ist! M: Warum nicht! Immerhin bekommen wir ein Mädchen! Willst du denn Garten sehen? G: Klar! M: Dann los!
Als sie in den Garten traten dachte Gretchen sie würde träumen:
M: Und was sagst du? G: Es ist genial! Nachdem Gretchen sich alles genau angeschaut hatte gingen sie wieder rein. Dort warteten auch schon die anderen. Sie unterhielten sich den ganzen Nachmittag und Abend. Als die anderen sich verabschiedet hatten fielen auch Marc und Gretchen totmüde in ihr Bett und verbrachten die erste Nacht in ihrem neuen gemeinsamen Zuhause!
Ich weiß ich bin fies, aber ich fordere 3 Kommis für einen nächsten Teil!
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