»Der Kurzfilm „Beento“ erzählt die Geschichte von Sammy und Katharina. 1963 lernen sich die beiden in der DDR kennen und lieben. Doch schnell wachsen die Probleme des Gaststudenten aus Ghana und der Deutschen, als sie mit der intoleranten Haltung der DDR und ihrer Bürger konfrontiert werden. Und auch das gemeinsame Baby ist kein Garant für die Zukunft.«
Das Konzept unserer Arbeit zielt auf die von uns gefundene Intention des Films ab. Wir haben versucht den Hauptpunkt des Films herauszuarbeiten indem wir einen Scherenschnitt zur Visualisierung als Konstante in das Konzept mit eingebaut haben. Dieser Scherenschnitt stellt die im Anschnitt stehende Silhuette eines gehenden Mannes dar. Der Grundgedanke dieser Konstanten liegt in der Frage der Regisseurin nach Ihrer Vergangenheit (Wer war mein Vater wirklich). Diese Fragestellung wird durch das herausnehmen der Person aus dem Bild visualisiert. Praktisch wird der Scherenschnitt in allen 3 zu gestaltenden Medien wieder aufgegriffen. Auf dem Plakat sowie auf dem Flyer jeweils im Anschnitt rechts und auf der Website digital als laufende Animation in einem Flash Intro.
Mitwirkende: Parissa Charghi, Moritz Greive, Oliver Köhler, Marc Loecke
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