Für manch einen mag Alkohol am Steuer immer noch eine Art "Kavaliersdelikt" sein. Dass es sich hierbei um einen leider oft auch tödlichen Irrtum handelt, beweist die Statistik. Pro Jahr verunglücken in Deutschland mehr als 1.800 Menschen aufgrund von Alkohol tödlich, mehr als 5.000 werden zum Teil schwer verletzt. Dennoch hat sich das Motto "Don't drink and drive“ noch immer nicht in allen Köpfen fest verankert. Dass sich Alkohol und Auto fahren nicht vertragen, belegt nicht nur die Statistik sondern beruht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Schon ein Promillegehalt von 0,2 beeinträchtigt die Sehleistung und Wahrnehmungsfähigkeit für bewegte Objekte. Außerdem können Geschwindigkeiten nicht mehr richtig eingeschätzt werden; dazu verschlechtert sich die Reaktionszeit. Entsprechend erhöht sich die Unfallgefahr: Schon bei 0,5 Promille Alkohol im Blut verdoppelt sie sich, bei 0,8 Promille steigt sie sogar auf das Fünffache. Hinzu kommt die Verantwortung eines betrunkenen Kraftfahrers, unter Umständen den Tod oder eine schwere Verletzung mit bleibenden Behinderungen Unschuldiger billigend in Kauf genommenen zu haben. Auch hier spricht die Statistik eine deutliche Sprache: Durchschnittlich reißt ein alkoholisierter Autofahrer bei einem Unfall drei andere Menschen mit ins Unglück. Quelle: www.autoaid.de Hier ist noch ein Video:
Hier ein Appell an alle die während der Autofahrt gern mal simsen. Man sollte sich allerdings im klaren sein, dass es mehr als leichtfertig ist, um nicht zu sagen schlicht weg dämlich.Denn an die dramatischen Konsequensen die bei einer kurzen Fokussierung auf das Handy entsteht,denken die Meißten leider nicht.Allerdings kann eine "harmlose" SMS am Steuer tötlich enden, wie man in diesem Aufklährungsfilm sieht!
Ich bitte alle U 16 User und Mitglieder sich dieses Video nicht anzusehen, da man es bei YT auch erst ab 18 ansehen darf! Verbieten, oder gar hindern kann euch sicherlich niemand, allerdings kann und möchte ich euch hiermit darum bitten.
Die neuste Generation von Dieben bricht keine Fenster mehr auf, sondern klingelt im Blaumann an der Haustür. Nach Luzern wird nun auch Zürich von falschen Handwerkern heimgesucht.
Als Handwerker getarnt, erwecken die dreisten Diebe meist kaum Misstrauen bei ihren Opfern. (Bild: Colourbox.com)
Freundliche Diebe: Fiese Handwerker-Masche
Derzeit treiben in der Schweiz besonders hinterhältige Diebe ihr Unwesen. Sie geben sich als Handwerker aus, die im Auftrag der Hausverwaltung in der Wohnung etwas überprüfen sollen – dann bestehlen sie ihre ahnungslosen Opfer. Bereits mehrmals schlugen die dreisten Diebe in Luzern zu, 20 Minuten berichtete. Nun schlägt auch die Stadtpolizei Zürich Alarm.
Schon seit Mitte Mai sind die hinterhältigen Handwerker gemäss einer Mitteilung im Raum Zürich unterwegs. Bis jetzt sind zwölf Anzeigen eingegangen, die Täter stahlen bei ihren Beutezügen insgesamt Schmuck und Bargeld im Wert von rund 40 000 Franken.
Als Heizungskontrolleur ausgegeben
Neun Delikte ereigneten sich in der Stadt Zürich, drei im Kanton Zürich. Das Vorgehen war in allen Fällen gleich. Ein Unbekannter klingelte bei meist älteren Wohnungsmietern und stellte sich als Handwerker vor, der im Namen der Verwaltung die Heizung kontrollieren muss.
Nachdem der Täter die Wohnung betreten hatte, lenkte er sein Opfer ab oder gab diesem einen Auftrag. In der Zwischenzeit durchsuchte er die Wohnung und verliess diese danach mit der Beute. Die Opfer bemerkten den Diebstahl jeweils erst später.
Die Polizei mahnt in diesem Zusammenhang zur Vorsicht. Sie empfiehlt, Handwerkern nur Einlass zu gewähren, wenn sich diese ausweisen können oder der Termin mit der Hausverwaltung abgesprochen wurde.
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