In der aktuellen Cosmopolitan is auch ein Artikel über Flo - bzw. ein Interview mit ihm, Wotan Wilke Möhring und Simon Verhoefen drin.

Ganz witzige Bilder mit den dreien und ein interessanter Artikel - hab leider gerade keine Zeit zum scannen, kanns aber noch machen

Dass wäre nett von Dir Anke, wenn du bitte den Artikel und den Bildern einscannen würdest.

Danke schonmal im voraus

hier sind die scanns :)

danke fürs scannen
die bilder sind echt toll und das interview auch

danke fürs reinstellen und auch fürs scannen

Also von den ganzen Interviews über Liebesdinge bisher, ist das das Beste, das ich gelesen habe. Danke!

Die Meinungen der drei spiegeln ganz eindeutig die Situation der ungebundenen Männer wieder. Verheiratete Männer hätten eine andere Meinung. Die sind nämlich "angekommen" und haben nicht mehr so große Zweifel und Ängste, wie die Singles. Interessantes Interview trotzdem.

DANKE schön fürs scannen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

@ Mona: Hmmm...das glaube ich nur bedingt. Wotan W.M. ist auch verheiratet, soweit ich weiß, aber egal. Ich denke schon, dass Männer Liebe eben einfach anders sehen als Frauen und somit auch das "angekommen sein". Ich kenne viele Frauen in meiner Generation, die "angekommen" sein automatisch mit Liebe, Ehe und Kindern verbinden. Oder zumindest denken, dass es so ist. Das hat noch mit dieser weiblichen Prägung/Erziehung zu tun. Männer ticken da schon anders, das wird mir auch immer wieder von Freunden bestätigt. Männer werden nicht, so wie Frauen, in der Erziehung geprägt, dass Ehe/Liebe und Kinder ein "angekommen sein" begründen könnten. Sie können sich vielleicht am Ende so fühlen, wenn sie wirklich im Hafen der Ehe angekommen sind, aber sie bekommen das in der Kindheit weniger mit als Frauen. Mädchen beginnen mit dem Vater, Mutter, Kind Spiel ja schon im Kleinkindalter, was Jungs nicht so interessiert. Da geht es vielmehr um Wettkampf, Sport, Energien loswerden, sich austesten, Ergeiz usw. Durch dieses "Getriebensein" kommen Männer generell schwerer zur Ruhe, denke ich. Es ist zwar sicher nicht so, dass, wenn sie in einer Beziehung sind, denken, ob sich irgendwo noch was besseres findet. Oder, dass sie dauernd fremdgehen. Das nicht. Aber sie ruhen sich nicht auf einem Zustand aus, wie viele Frauen das tun, wenn das Nest gebaut ist. Das ist jetzt auch nicht negativ gemeint, es liegt ja in der weiblichen Natur. Aber Männer suchen in der Regel immer mal nach neuen Herausforderungen, z.B. im Job, im Hobbybereich etc. Sie sind durch Erziehung und Biologie rastloser. Sie kommen generell viel schwerer an.