Hey, Lily hier

ich hatte so eine Idee. Ich würde gerne einmal die Woche oder alle zwei Wochen immer
ein oneshot hochladen, aus Szenen der Serie. Ihr könnt mitmachen

Also: Ihr schreibt auf der Kommentarseite welche Szene ich nehmen soll und aus welcher
Sicht ich schreiben soll, z.B. aus Marcs-Sicht oder aus Sabines...
Lasste uch was eifnallen, ich würde mich freuen wenn einige etwas vorschlagen

Ganz Liebe Grrüüüüße,
Lily

So hier sit mein erster OneShot. Es war der Wunsch von Manney. Es geht um die Szene, wo Gretchen in der ersten Folge, den Arbeitsvertrag an ihren Vater gibt, aus der sich von Franz!
Ich hoffe es gefällt dir manney.

Doctor’s Diary S1 F1 32:29

Arbeiten, arbeiten, arbeiten, wann war das letzte Mal als ich im OP stand? Diese Akten machen mich noch verrückt. Aber als Chefarzt hat man eben seine Pflichten.

Die Tür öffnet sich und Gretchen tritt in das Büro ihres Vaters.

Ach, endlich habe ich mein Kälbchen wieder. Sie war so lange weg. Ich habe sie vermisst.

„Kälbchen!“

Schön, dass sie mich besucht.

Gretchen tritt näher an den Schreibtisch.

„Früher gab`s keine Akten, da wurde einfach operiert. Sie dir an was aus deinem Vater geworden ist, ein Bürohengst. Oder hast du Dr. Brinkmann irgendwann Mal über Akten sitzen sehen? Ich nicht!“ Franz und Gretchen schmunzeln bei diesem Satz, sie hatten früher immer die Schwarzwaldklinik zusammen angeguckt.

Ach es ist schön mit ihr zu reden, sie versteht mich wenigstens, was ich von Bärbel ja nicht erwarten kann, die wartet ja nur darauf, dass ich in Rente gehe.

„Ach, was kann ich für dich tun?“, fragt Franz abwesend, er war schon wieder in seinen Akten versunken.

Herr Finke hat eine ein Herzschritt…

„Ich wollte mich für die Nachtschicht eintragen lassen.“

Wie sag ich ihr jetzt, dass sie das nicht entscheiden kann. Es bricht mir das Herz.

„Du hast keinen Arbeitsvertag, ich fürchte…“

Gretchen reicht ihrem Vater eine blaue Mappe. Er öffnete diese und schaut sich die Formulare genau an. Es ist ein Arbeitsvertrag, der mit der Unterschrift seiner Tochter gekennzeichnet ist.

Sie will hier anfangen. Mein kleines Kälbchen arbeitet hier, wie ich mich schon freue. Sie macht das Richtige, sie wollte doch immer in die Chirurgie und nur wegen Bärbel hatte sie den Traum aufgegeben. Ich bin so stolz auf sie.

„Willkommen im Team, Dr. Haase!“, freut sich Franz, er ist Stolz auf seine Tochter und das kann man in seinem Gesicht auch erkennen.

Jetzt habe ich sie jeden Tag um mich, so wie früher. Das ist schön! Mein Kälbchen ist wieder da und wird Chirurgin. Sie wird vom Besten lernen und eine gute Chirurgin werden, wenn nicht sogar eine der besten.

„Vielen Dank, Herr Professor.“

Vater und Tochter grinsen sich gegenseitig an

Sie ist glücklich. Das freut mich als ihren alten Herren.

Wörter: 350

Wer eine Idee hat einfach bei den Kommentare eintragen. Ich würde mich über eure Rückmeldung freuen!